New York. Die US-Amerikaner strömen an die Urnen, um ihren Präsidenten zu wählen: Am Dienstagmorgen (Ortszeit) bildeten sich zur Öffnung der Wahllokale teils lange Schlangen.

Der Sender CNN zeigte Bilder aus Miami mit einer Menschenansammlung, die quer über eine Straße bis zum nächsten Häuserblock reichte.

Auch in Hoboken im US-Bundesstaat New Jersey standen die Wähler Schlange. Diese Gegend war von Wirbelsturm «Sandy» stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Menschen, die wegen der Sturm- und Flutschäden ihr Haus verlassen mussten, dürfen auf Anweisung von Gouverneur Chris Christie per E-Mail oder Fax wählen.

Im benachbarten New York City gaben die Bürger ihre Stimme teils in Zelten ab, etwa in der von «Sandy» schwer getroffenen Küstenregion Rockaway. In den meisten Stadtteilen New Yorks läuft die Wahl jedoch normal ab. Es gibt Strom, und die U-Bahnen und Busse fahren bis auf wenige Strecken wieder. (dpa)

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Wahl-Landkarte US-Staaten, WP

Election Briefing, 148 Seiten, NBC News

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Statistiken zu Präsidentenwahlen 1789-2008