Dortmund.

Nach dem Anschlag auf den Mannschaftsbus von Borussia Dortmund hat sich der mutmaßliche Attentäter über weitere börsennotierte Unternehmen informiert. Entsprechende Berichte von „Ruhr Nachrichten“ und „Spiegel“ bestätigte ein Sprecher des Dortmunder Landgerichts am Montag. Nach seinen Angaben hat die Polizei bei ihren Ermittlungen auf dem Computer des 28-Jährigen entsprechende Suchbegriffe im Browserverlauf gefunden. Bei den Suchen aus dem Zeitraum zwischen dem Anschlag im April dieses Jahres und der Festnahme des Verdächtigen sei es um zwei Seilbahnbetreiber in den Alpen gegangen. dpa