San Juan.

Mindestens 32 Menschen sind durch den Hurrikan „Maria“ in der Karibik ums Leben gekommen. Allein auf Puerto Rico seien 15 Menschen gestorben, berichteten lokale Medien. Viele von ihnen seien in der überfluteten Region Toa Baja ertrunken. Mehr als 4000 Menschen hätten aus dem Gebiet gerettet werden können. Fast alle 3,4 Millionen Einwohner des US-Außengebietes Puerto Rico waren am Freitag ohne Strom. Auch das Kommunikationsnetz brach vielerorts zusammen. US-Präsident Donald Trump rief den Katastrophenzustand aus und kündigte seinen Besuch an. Derzeit nimmt der Sturm Kurs auf die Turks- und Caicosinseln sowie die Bahamas. dpa