Home Aus aller Welt Japan testet einen Roboter im Wolfspelz Technik Japan testet einen Roboter im Wolfspelz 27.08.2017, 17:44 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Sein Knurren ist so laut wie ein Lkw und seine Augen funkeln bedrohlich: Der „Super Monster Wolf“ soll in Japan Reisfelder bewachen. Sein Knurren ist so laut wie ein Lkw und seine Augen funkeln bedrohlich: Der „Super Monster Wolf“ soll in Japan Reisfelder bewachen. Betrieben wird das Gerät mit Solarbatterien, wie Medien weiter berichteten. © imago/AFLO | Richard Atrero de Guzman Chikao Umezawa ist der Vorsitzende des Agrarverbands der Stadt Kisarazu nahe Tokio. Der Verband testet das Gerät laut Medienberichten bis September. © imago/AFLO | Richard Atrero de Guzman Das Knurren erreicht eine Lautstärke bis 90 Dezibel – das entspricht dem Fahrgeräusch eines Lkw. Während die roten LED-Augen funkeln, bewegt sich der Kopf der Attrappe hin und her. © imago/AFLO | Richard Atrero de Guzman Die unheimlich aussehende Wolfsattrappe mit Fellüberzug ist 65 Zentimeter lang und 50 Zentimeter hoch. © imago/AFLO | Richard Atrero de Guzman Eine Firma auf Japans nördlichster Hauptinsel Hokkaido hat den Roboter zusammen mit der Universität Tokio entwickelt. © imago/AFLO | Richard Atrero de Guzman imago/AFLO