Albuquerque. Während des Anflugs auf einen Flughafen in New Mexico fiel der Co-Pilot aus medizinischen Gründen aus. Kurz nach der Landung starb er.

Der Co-Pilot einer American-Airlines-Maschine ist kurz nach der Landung auf dem Flughafen von Albuquerque im US-Bundesstaat New Mexico gestorben. Der erste Offizier sei bereits während des Anflugs auf den Airport am Mittwoch (Ortszeit) nicht mehr arbeitsfähig gewesen, zitiert der Sender CNN am Donnerstag einen Sprecher der US-Bundesluftfahrtbehörde.

Die aus Dallas kommende Boeing sei rund drei Kilometer vor ihrem Ziel gewesen, als der Kapitän einen Notfall an Bord gemeldet habe. Als Grund habe er medizinische Probleme angegeben. Der Flughafen Albuquerque teilte dem Bericht zufolge mit, dass die Maschine am Nachmittag sicher gelandet sei. Rettungssanitäter hätten sich um den Co-Piloten gekümmert. Der Mann sei jedoch kurze Zeit später gestorben. Die Todesursache war zunächst unklar. (dpa)