Auf dem Autosalon in Genf zeigen die Hersteller ihre neuen Spitzenmodelle. Die Autokonzerne setzen dabei verschiedene Schwerpunkte.

Auf dem Autosalon in Genf zeigen die Hersteller ihre Spitzenmodelle. Die Autokonzerne setzen dabei verschiedene Schwerpunkte. Vorgestellt werden aber auch Klassiker: Zum Beispiel der Porsche 911 GT3 mit wassergekühltem Saugmotor - den die Zuffenhausener mit einem dezenten Facelift präsentieren.
Auf dem Autosalon in Genf zeigen die Hersteller ihre Spitzenmodelle. Die Autokonzerne setzen dabei verschiedene Schwerpunkte. Vorgestellt werden aber auch Klassiker: Zum Beispiel der Porsche 911 GT3 mit wassergekühltem Saugmotor - den die Zuffenhausener mit einem dezenten Facelift präsentieren. © dpa | Uli Deck
Volvo zeigt auf dem Genfer Autosalon die zweite Generation vom XC60. Das 4,69 Meter lange SUV soll im Sommer in den Handel kommen. Vor allem mehr Sicherheitsfeatures sollen den Unterschied machen. Ein System etwa soll durch aktive Lenkmaßnahmen helfen, Zusammenstöße mit dem Gegenverkehr zu verhindern.
Volvo zeigt auf dem Genfer Autosalon die zweite Generation vom XC60. Das 4,69 Meter lange SUV soll im Sommer in den Handel kommen. Vor allem mehr Sicherheitsfeatures sollen den Unterschied machen. Ein System etwa soll durch aktive Lenkmaßnahmen helfen, Zusammenstöße mit dem Gegenverkehr zu verhindern. © REUTERS | DENIS BALIBOUSE
Bei VW ist der Arteon das neue Spitzenmodell. Er ist der Nachfolger des CC und misst 4,87 Meter in der Länge und 1,87 Meter in der Breite. Mit dem neuen Topmodell will Volkswagen die Premiumhersteller herausfordern.
Bei VW ist der Arteon das neue Spitzenmodell. Er ist der Nachfolger des CC und misst 4,87 Meter in der Länge und 1,87 Meter in der Breite. Mit dem neuen Topmodell will Volkswagen die Premiumhersteller herausfordern. © dpa | Uli Deck
Mercedes geht unter anderem mit dem AMG GT Concept an den Start. Wie viele der vorgestellten Wagen dauert es allerdings noch, bis er tatsächlich auf den Markt kommt: der aufgetunte Mercedes etwa erst im Jahr 2019.
Mercedes geht unter anderem mit dem AMG GT Concept an den Start. Wie viele der vorgestellten Wagen dauert es allerdings noch, bis er tatsächlich auf den Markt kommt: der aufgetunte Mercedes etwa erst im Jahr 2019. © dpa | Uli Deck
Futuristisch mutet der Peugeot Instinct Concept an. Das kommt nicht von ungefähr: Die Studie des Autobauers soll die Mobilität der Zukunft veranschaulichen. Durch ein großes Glasdach soll viel Licht ins Innere des Wagens einfallen.
Futuristisch mutet der Peugeot Instinct Concept an. Das kommt nicht von ungefähr: Die Studie des Autobauers soll die Mobilität der Zukunft veranschaulichen. Durch ein großes Glasdach soll viel Licht ins Innere des Wagens einfallen. © dpa | Uli Deck
Der Rüsselsheimer Autobauer Opel präsentiert seinen neuen Insignia. Je nach Ausführung soll er bis zu 200 Kilogramm weniger wiegen als der Vorgänger. Gleichzeitig verspricht der Hersteller mehr Platz im Fond und im Kofferraum.
Der Rüsselsheimer Autobauer Opel präsentiert seinen neuen Insignia. Je nach Ausführung soll er bis zu 200 Kilogramm weniger wiegen als der Vorgänger. Gleichzeitig verspricht der Hersteller mehr Platz im Fond und im Kofferraum. © dpa | Uli Deck
Lamborghini zeigte den Huracan Perfomante. Er ist insgesamt 40 Kilo leichter und hat 30 PS mehr als der reguläre Huracan. In dem Flitzer hat der Hersteller eine besondere Technik verbaut: Besondere Klappen und Kanäle an Front und Heck lassen das Fahrzeug schneller durch Kurven fahren. Damit spurtet der schnelle Stier in nur 2,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 – und lässt die Insassen mehr als 325 km/h schnell werden.
Lamborghini zeigte den Huracan Perfomante. Er ist insgesamt 40 Kilo leichter und hat 30 PS mehr als der reguläre Huracan. In dem Flitzer hat der Hersteller eine besondere Technik verbaut: Besondere Klappen und Kanäle an Front und Heck lassen das Fahrzeug schneller durch Kurven fahren. Damit spurtet der schnelle Stier in nur 2,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 – und lässt die Insassen mehr als 325 km/h schnell werden. © dpa | Uli Deck
Der Volkswagen-Konzern führte auch den Bugatti Chiron vor. Laut Autobauer kommt der Sportwagen mit satten 1500 PS auf die Straße und erreicht Spitzengeschwindigkeiten von 420 km/h.
Der Volkswagen-Konzern führte auch den Bugatti Chiron vor. Laut Autobauer kommt der Sportwagen mit satten 1500 PS auf die Straße und erreicht Spitzengeschwindigkeiten von 420 km/h. © dpa | Uli Deck
Porsche präsentierte den Panamera Turbo S E-Hybrid. Er ist das stärkste Modell der Sportwagenreihe – ausgerüstet ist er mit einem Vierliter-V8-Motor.
Porsche präsentierte den Panamera Turbo S E-Hybrid. Er ist das stärkste Modell der Sportwagenreihe – ausgerüstet ist er mit einem Vierliter-V8-Motor. © dpa | Uli Deck
Dieser Mercedes-Maybach G 650 bietet dem Fahrer und den Beifahrern ordentlich Beinfreiheit. Unter der Haube hat das Fahrzeug laut Hersteller 630 PS.
Dieser Mercedes-Maybach G 650 bietet dem Fahrer und den Beifahrern ordentlich Beinfreiheit. Unter der Haube hat das Fahrzeug laut Hersteller 630 PS. © dpa | Uli Deck
Der neue Supersportwagen Valkyrie von Aston Martin bringt Formel-1-Technik auf die Straße. Für die Entwicklung und das Design des Autos verantwortet der Konstrukteur Adrian Newey. Newey war auch in der Formel 1 schon tätig. Mit exakten technischen Daten halten sich die Briten noch zurück.
Der neue Supersportwagen Valkyrie von Aston Martin bringt Formel-1-Technik auf die Straße. Für die Entwicklung und das Design des Autos verantwortet der Konstrukteur Adrian Newey. Newey war auch in der Formel 1 schon tätig. Mit exakten technischen Daten halten sich die Briten noch zurück. © dpa-tmn | Peter Löschinger
Schon in der Normalversion ist der Bentley Bentayga luxuriös – der hauseigene Veredler Mulliner macht das SUV noch ein wenig exklusiver. Unter anderem mit einer zweifarbigen Lackierung.
Schon in der Normalversion ist der Bentley Bentayga luxuriös – der hauseigene Veredler Mulliner macht das SUV noch ein wenig exklusiver. Unter anderem mit einer zweifarbigen Lackierung. © dpa-tmn | Nicolas Blandin
Eine ganz andere Philosophie verfolgen die Designer dieses VW: Der Konzeptentwurf für Autonomes Fahren, „Sedric“ genannt, ist nicht mehr auf einen Fahrer angewiesen – und nahezu lautlos, wegen seines Elektromotors. Der Fahrzeughersteller aus Wolfsburg will in Zukunft auf diese Schlüsseltechnologie setzen.
Eine ganz andere Philosophie verfolgen die Designer dieses VW: Der Konzeptentwurf für Autonomes Fahren, „Sedric“ genannt, ist nicht mehr auf einen Fahrer angewiesen – und nahezu lautlos, wegen seines Elektromotors. Der Fahrzeughersteller aus Wolfsburg will in Zukunft auf diese Schlüsseltechnologie setzen. © dpa | Uli Deck