Home Aus aller Welt Die glücklichen Gewinner der Oscar-Nacht Filmpreise Die glücklichen Gewinner der Oscar-Nacht 27.02.2017, 06:43 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Filme, Schauspieler, Kostüme: In der Nacht sind in Los Angeles die Oscars verliehen worden. Hier sind die wichtigsten Gewinner. Filme, Schauspieler, Kostüme: In der Nacht sind in Los Angeles die Oscars verliehen worden. Den Oscar für den besten Film hat Regisseur Barry Jenkins für seinen Film „Moonlight“ bekommen. Zuerst wurde allerdings der falsche Film gekürt. Laudatorin Faye Dunaway hatte zunächst „La La Land“ vorgelesen. Eine Riesen-Panne. © REUTERS | LUCY NICHOLSON „Moonlight“ ist die Geschichte eines schwarzen Jungen, der unter Junkies in Miami aufwächst und später selbst in den Drogensog gerät. © REUTERS | MIKE BLAKE Den Oscar als bester Hauptdarsteller hat der US-Amerikaner Casey Affleck für seine Rolle in „Manchester by the Sea“ gewonnen. © REUTERS | LUCY NICHOLSON Der US-Amerikaner war sichtlich gerührt und konnte sein Glück kaum fassen. © REUTERS | LUCY NICHOLSON Emma Stone nahm den Oscar für die Beste Weibliche Hauptrolle entgegen. © REUTERS | LUCY NICHOLSON Sie bekam ihn für ihre Rolle in dem Musical „La La Land“. © REUTERS | LUCAS JACKSON Der schwarze Schauspieler Mahershala Ali hatte die erste Trophäe dieser Oscar-Nacht gewonnen. Der 43-jährige US-Amerikaner wurde als bester Nebendarsteller in dem Drama „Moonlight“ ausgezeichnet. Darin spielt er einen Drogenhändler und Ersatzvater für einen jungen Heranwachsenden. © REUTERS | LUCY NICHOLSON Es ist der fünfte Oscar für einen schwarzen Nebendarsteller. © Getty Images | Frazer Harrison Viola Davis gewann den Oscar als beste Nebendarstellerin. Die 51-jährige, schwarze US-Amerikanerin gewann für ihre Leistung in dem Drama „Fences“ von Regisseur Denzel Washington, der auch in dem Film selbst die Hauptrolle spielt. © Getty Images | Kevin Winter Es ist der erste Oscar für Davis („The Help“) und der siebte Oscar für eine schwarze Nebendarstellerin. Das Drama „Fences“ ist eine Theateradaption und erzählt von einem afroamerikanischen Paar in den USA der 1950er Jahre. © REUTERS | LUCAS JACKSON Von links: Byron Howard, Rich Moore und Clark Spencer gewannen den Oscar in der Kategorie Bester Animationsfilm für „Zootopia“. © REUTERS | LUCAS JACKSON Der Oscar für den besten fremdsprachigen Film ging an den Film „The Salesman“. Die Ingenieurin und Astronautin Anousheh Ansari und der frühere Nasa-Wissenschaftler Firouz Naderi nahmen die Ehrung stellvertretend für den iranischen Regisseur Asghar Farhadi entgegen. Farhadi war der Verleihung aus Protest gegen das Einreise-Dekret von US-Präsident Trump ferngeblieben. © Getty Images | Christopher Polk Der Preis für den besten Dokumentarfilm ging an „O.J.: Made in America“ über den Football-Spieler O. J. Simpson, der 1994 wegen Mordes auf der Anklagebank saß und freigesprochen wurde. Die Nasa-Mathematikerin Katherine Johnson (M.), Regisseur Ezra Edelman und Produzentin Caroline Waterlow nahmen den Preis entgegen. © Getty Images | Frazer Harrison Die Kostümdesignerin Colleen Atwood gewann den Oscar für das beste Kostümdesign in „Fantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“. © REUTERS | LUCAS JACKSON Der US-amerikanische Drehbuchautor Kenneth Lonergan erhielt den Oscar für das beste Drehbuch – „Manchester by the Sea“. © REUTERS | LUCY NICHOLSON Von links: Die Musiker Justin Hurwitz, Benj Pasek und Justin Pauls freuten sich über den Oscar in der Kategorie Bester Filmsong: Sie haben das Lied „City Of Stars“ für den Film „La La Land“ produziert. © dpa | Chris Pizzello REUTERS