Home Aus aller Welt Der Mond kommt der Erde derzeit so nahe wie selten. Dadurch wirkt er besonders groß. Der Supermond zeigte sich bereits auf vielen Erdteilen. Natur Supermond – Weltweites Himmelsspektakel 15.11.2016, 06:21 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Der Mond kam im November 2016 der Erde so nahe wie selten. Dadurch wirkte er besonders groß. Der Supermond zeigte sich auf vielen Erdteilen. Der „Supermond“ zwischen den antiken Säulen auf der Akropolis in Athen. Der Mond kam am 14. November 2016 der Erde so nah wie selten. Dadurch wirkte er besonders groß. © dpa | Yannis Kolesidis Die echte Vollmondphase begann exakt um 14.52 Uhr. Nur drei Stunden zuvor kam der Trabant mit nur 356.509 Kilometern Distanz in extreme Erdnähe. Im südafrikanischen Johannesburg kamen etwa 500 Menschen zusammen, um im Licht des Vollmonds zu meditieren oder Yoga zu betreiben. © dpa | Kim Ludbrook Vor der südafrikanischen Küste bei Kapstadt löste der „Supermond“ eine ungewöhnlich starke Flut aus. Ein starker Wind tat das Übrige zum Entstehen dieses Bildes. © dpa | Nic Bothma Wladimir Iljitsch Lenin greift nach dem Mond. Eine Statue des sowjetischen Staatsgründers auf dem Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan. © REUTERS | SHAMIL ZHUMATOV Dort wurde auch dieses Bild aufgenommen. © dpa | Yuri Kochetkov Dieses Bild entstand schon am Abend zuvor im britischen Glastonbury. © REUTERS | REBECCA NADEN Der „Supermond“, wie ihn die Bewohner von Prag erleben konnten. © dpa | Filip Singer Aufgang des Vollmonds über dem Mailänder Dom. © dpa | Daniel Dal Zennaro Der Vollmond über der australischen Stadt Brisbane. © dpa | Dan Peled Vollmond und rote Ampel leuchteten um die Wette. Aufgenommen in Frankfurt am Main. © REUTERS | KAI PFAFFENBACH Dort entstand am selben Abend diese Aufnahme. Im Vordergrund ist die Zentrale der Commerzbank zu sehen. © REUTERS | KAI PFAFFENBACH Der Vollmond über einer Shopping-Mall im mazedonischen Skopje. © dpa | Georgi Licovski Fehlt nur ein Kinderfahrrad, das mit Alien im Korb vorbeifliegt: Der Mond bei Gryon in der Schweiz. © dpa | Anthony Anex Eine Mutter und ihr Kinder betrachteten den Vollmond in Dubai. © Getty Images | Tom Dulat Blick auf den Mond über einer Kirche in Vila Pouca de Aguiar im Norden Portugals. © dpa | Pedro Sarmento Costa Auch über dem Brandenburger Tor in Berlin strahlte der Himmelskörper. © REUTERS | PAWEL KOPCZYNSKI In Kapstadt in Südafrika hatten sich zahlreiche Menschen versammelt, um den Mond anzusehen. © dpa | Nic Bothma Der Vollmond über dem Mausoleum von Mohamed V. im marokkanischen Rabat. © dpa | Abdelhak Senna Wie ein roter Feuerball wirkte der Supermond in Nagykanizsa in Ungarn. © dpa | Gyorgy Varga Ähnlich bedrohlich wirkte er in Südfrankreich, als er am Horizont aufstieg. © dpa | Guillaume Horcajuelo Feurig Rot stand der Supermond auch über Rom. © dpa | Alessandro Di Meo In Teheran (Iran) schien sich der Mond knapp neben den Millenium Tower zu setzen. © dpa | Abedin Taherkenareh Auch über der philippinischen Hauptstadt Manila bot sich in der Nacht ein Supermond-Bild der Extra-Klasse. Ob nun hinter dem blauen Kreuz einer katholischen Kirchturmes, ... © dpa | Francis R. Malasig ... oder während des Morgengrauens über der Skyline Manilas. © dpa | Francis R. Malasig Auch von der australischen Sydney Harbour Bridge aus konnte man das seltene Naturereignis miterleben. © REUTERS | JASON REED Im US-Bundessstaat Utah entstand diese Aufnahme. © dpa | Jim Lo Scalzo Supermond und Grabstein-Büste im US-Bundesstaat Illinois. © dpa | Tannen Maury Der Mond war so nah und groß wie selten zu sehen. Der Super-Vollmond strahlte im hessischen Frankfurt am Main über der pyramidenartigen Spitze des 256,5 Meter hohen Messeturmes. © dpa | Frank Rumpenhorst Früh morgens zeigte er sich dann hinter den Bankentürmen der Stadt. © dpa | Frank Rumpenhorst dpa