Home Aus aller Welt Die „Vögel des Jahres“ seit 2006 Tiere Die „Vögel des Jahres“ seit 2006 13.10.2016, 20:16 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Schon seit 1971 kürt der Naturschutzbund Nabu den „Vogel des Jahres“. Wir haben die gefiederten Preisträger seit 2006 zusammengestellt. Im laufenden Jahr war der Stieglitz an der Reihe. Der Naturschutzbund Nabu kürte ihn zum „Vogel des Jahres“ 2016. Der bunt gefiederte Vogel wird auch Distelfink genannt. © ZRB | imago Er hat nicht nur die sprichwörtlich guten Augen, sondern auch Krallen, vor denen kein Fasan sicher ist: Der Habicht war „Vogel des Jahres“ 2015. © ZRB | imago Grünes Gefieder, roter Kopfschmuck. Der scheue Grünspecht war „Vogel des Jahres“ 2014. © imago/blickwinkel | imago stock&people Die Bekassine, die der Nabu 2013 zum „Vogel des Jahres“ machte, ist mit ihrem langen Schnabel auf die Jagd nach Kleintieren in seichten Gewässern spezialisiert. © ZRB | imago Die Dohle, zu Hause auf dem Land wie in Städten, kennt keine Scheu – und landet auch mal auf einem Schaf. Die Dohle war „Vogel des Jahres“ 2012. © imago/blickwinkel | imago stock&people Der Gartenrotschwanz mit seiner markanten Gefiederzeichnung war „Vogel des Jahres“ 2011. Er ist übrigens nicht zu verwechseln mit dem Hausrotschwanz. © ZRB | imago Der Kormoran ist bei vielen Anglern unbeliebt, weil er die Fische vor ihnen aus den Seen fischt. Trotzdem wurde er 2010 „Vogel des Jahres“. © ZRB | imago Sein buntes Gefieder macht ihn beliebt auch bei Nicht-Vogelkundlern. Im Sturzflug stößt er ins Wasser und schnappt mit seinem großen Schnabel Beutefische. Der Eisvogel war „Vogel des Jahres“ 2009. © ZRB | imago „Kuckuck“ ruft es immer seltener aus dem Wald. Der scheue Vogel zieht sich immer weiter zurück. Der Kuckuck war „Vogel des Jahres“ 2008. © ZRB | imago Kleiner als der Habicht, aber auch der Turmfalke macht Jagd auf kleine Tiere in freier Wildbahn. Er wurde „Vogel des Jahres“ 2007. © ZRB | imago Der Kleiber kann kopfüber den Baum hinunterlaufen. Sieht halsbrecherisch aus, aber auch komisch. Der Kleiber war „Vogel des Jahres“ 2006. © ZRB | imago ZRB