Berlin.

Zum Leserbrief „SPD muss eingefahrene Wege verlassen“ vom 16. November:

Zur Neuaufstellung der SPD gehört auch ein Ende des Machtgerangels an der Parteispitze. Der eingefahrene Führungsstil der sogenannten Spitzenpolitiker Schulz und Co läuft völlig an der Realität vorbei. Von volksnaher, sozialer Politik keine Spur. Lasst endlich die wahren Sympathieträger an die Macht. Eine vorlaute Frau Nahles wird das Vertrauen der Wähler auch nicht zurückgewinnen. Um ein soziales Parteiprogramm aufzustellen, welches auch jeder Bürger versteht und in dem er sich wiederfindet, führt kein Weg an den Frauen Dreyer, Kraft und Schwesig vorbei. Sonst wird sich die Partei bald in der Bedeutungslosigkeit wiederfinden.

Ralf Nowack, Wendeburg