Wien.

Zu „Weltmeister Rosberg wirft hin“ vom 3. Dezember:

Die Überschrift ist ungezogen und herabwürdigend. Wenn jemand etwas „hinwirft“, ist er mit einer Angelegenheit nicht zurechtgekommen und sieht auch keine Möglichkeit, daran etwas zu ändern. Das ist wohl kaum der Fall, denn Nico Rosberg hat sein Ziel erreicht.

Glücklicherweise hat Thomas Roth mit seinem Leitartikel diesen Eindruck wieder verwischt und vertritt voll meine Meinung.

Margrit Pfeiffer, Wesendorf