Englefield. Für manche ist es die Hochzeit des Jahres: Kates kleine Schwester Pippa Middleton ist vermählt. Hier sind die vier wichtigsten Fakten.
Märchenhochzeit in England: Pippa (33), die kleine Schwester der britischen Herzogin Kate, hat am Samstag den Geschäftsmann James Matthews (41) geheiratet. Journalisten erhaschten nach der Trauung einen Blick auf das küssende Brautpaar vor der St. Mark’s Kirche im Örtchen Englefield. Zuvor hatten sich die beiden unter Ausschluss der Öffentlichkeit das Jawort gegeben.
Zu den illustren Gästen zählten Herzogin Kate (35) und Prinz William (34) mit ihren Kindern Prinz George (3) und Prinzessin Charlotte (2) sowie Williams Bruder, Prinz Harry (32). Ob auch dessen Freundin, die US-Schauspielerin Meghan Markle (35), bei der Trauung dabei war, war zunächst unklar.
Was man zur Hochzeit des Jahres wissen muss:
Die Braut
Vor 2011 kannte Pippa Middleton so gut wie niemand. Mit der Hochzeit von Kate und William wurde sie berühmt. Das lag auch an dem figurbetonten weißen Kleid von Alexander McQueen, das Kates kleine Schwester als Trauzeugin anhatte und sie zum Internethype machte. Sie bekam den Spitznamen „Her Royal Hotness“ verpasst.
Die Trauung war am Samstag in der St. Mark's Kirche in Englefield westlich von London. Der Rest der Feier wird voraussichtlich abgeschirmt von der Öffentlichkeit auf dem Anwesen von Pippas Eltern stattfinden. Das liegt passenderweise ganz in der Nähe in Bucklebury.
Die beiden Prinzen William (34) und Harry (32) kamen als Gäste. Ob Harrys Freundin Meghan Markle noch zu der Feier stoßen wird, ist unklar. Die Kinder von William und Kate, Prinz George (3) und seine Schwester Charlotte (2), übernahmen bei der Trauung ihrer Tante kleine Aufgaben.
Das Hochzeitskleid
Pippa trug ein Kleid des britischen Designers Giles Deacon. Adelsexperten hatten schon vor der Hochzeit auf Deacon spekuliert. Das Kleid – mit kleinem Rückenausschnitt, kurzen Ärmeln und viel Spitze – soll den Eindruck erwecken, nahtlos geschneidert zu sein, wie die BBC schreibt. (dpa)
