Home Aus aller Welt Stars & Promis Frank Zander: Bilder aus seiner Karriere Geburtstag Frank Zander: Bilder aus seiner Karriere 04.02.2017, 07:54 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Wenn sich jemand „Berliner Urgestein“ nennen kann, dann Frank Zander. Bilder des Fernsehstars der 70er und 80er Jahre. Wenn sich jemand „Berliner Urgestein“ auf die Visitenkarte drucken könnte, dann Frank Zander, einer der Fernsehstars der 70er- und 80er Jahre. Bilder des Entertainers, Sängers und Schauspielers. © imago | United Archives Zum Fernsehstar wurde der (immer noch) blonde Schnauzbart-Träger mit der markant-rauen Stimme in einer Zeit, als es nur drei Programme gab. Mit Helga Feddersen stand er in der legendären ARD-Sendung „Plattenküche“ vor der Kamera. Diese Aufnahme entstand am 23. September 1978. © © epd-bild / KEYSTONE | Röhnert Frank Zander mit Jürgen von der Lippe (r.) und der Musikgruppe Gebrüder Blattschuss. © imago | United Archives Geboren in Berlin-Neukölln, machte Zander in den 60er-Jahren eine Ausbildung als Grafiker, seine Anfänge als Musiker waren rockig. Berühmt wurde er in den 70er- und 80er-Jahren. © imago | teutopress Einer seiner großen Hits heißt „Hier kommt Kurt“. © imago | teutopress Zander war mal der Spaßvogel der Nation. Mit Isabel Varell brachte er in den 80er-Jahren das ARD-Publikum in der Sketch-Show „Frankobello“ zum Lachen. © imago stock&people | teutopress Im „Tatort“ hat der blonde Schnauzbart-Träger vor ein paar Jahren mal einen Zuhälter gespielt. Und auch in „Liebling Kreuzberg“ stand er schon neben Manfred Krug vor der Kamera. © imago | United Archives Was viele nicht wissen: Von Zander stammt die Stadion-Hymne von Hertha BSC, „Nur nach Hause geh’n wir nicht“ nach Rod Stewarts „I Am Sailing“. © dpa | Soeren Stache Jedes Jahr lädt Zander vor Weihnachten Tausende Obdachlose zum Gänsebraten in ein Berliner Hotel ein, wo Prominente kellnern. So mussten auch schon Gregor Gysi und Michael Müller die Gäste bedienen. © imago | APP-Photo „Ein bisschen was von eurer vielen Kohle könnt ihr schon mal anderen geben“, so Zander zu seinen prominenten Kellnern. © imago | Stefan Zeitz Im Juni 2016 hat er den Brandenburger Verdienstorden für sein soziales Engagement bekommen, das Bundesverdienstkreuz hat er schon. © dpa | Ralf Hirschberger Zander ist ein Familienmensch. „Wichtig ist das Zuhause, das ist wie ein Fundament.“ Seit Jahrzehnten wohnt er im selben Haus in Charlottenburg und ist mit seiner Evy glücklich verheiratet. Die beiden sind Eltern von Sohn Marcus. © dpa | Jörg Carstensen Zander als Maler. © imago | Michael Handelmann Ein Rentner zu sein, das ist nichts für ihn. Da denkt er an alte Männer, die am Ofen sitzen und den Keks in den Kaffee stippen. „Ich möchte weiter machen, ich habe einfach noch Lust.“ Im Kopf sei er noch 49, sagte er kurz vor seinem 75. Geburtstag am 4. Februar 2017. „Und irgendwann werde ich erwachsen.“ © imago stock&people | STAR-MEDIAARD Morgens hat Zander seine Rituale: erst den harten Schwamm mit kaltem Wasser, dann bei einem Apfel-Bananen-Frühstück die Nachrichtensender gucken. Die „Arschlöcher“ auf der Welt, der Klimawandel, die Börse, das macht Zander nachdenklich: „Sind wir denn nur noch auf Wachstum aus?“ Aber er sei Optimist. „Irgendwie kriegen wir das schon hin.“ © imago | Christian Schroedter imago