Berlin. „In aller Freundschaft“ ist ein Publikumsmagnet der ARD. Deshalb lässt das Erste die Ärzte nun im Netz praktizieren – in Mini-Folgen.

Die ARD-Erfolgsserie „In aller Freundschaft“ ist jetzt mit einem Ableger online. Ab diesen Dienstag werden täglich die ersten fünf Folgen einer insgesamt zehnteiligen Webserie „Nachts in der Sachsenklinik“ ins Netz gestellt, teilte der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) mit. Vom 19. Dezember an gibt es dann die zweiten fünf Episoden der beliebten Krankenhaussoap zu sehen.

Zentrales Thema der zehn Folgen à drei Minuten ist laut MDR: Was beflügelt die Fantasie der Zuschauer mehr als die Frage, was die „In aller Freundschaft“-Familie macht, wenn es Nacht wird in der Sachsenklinik, die Lichter ausgehen und die eigentliche Arbeit getan ist?“

Hauptrolle für den Nachtpförtner

Im Mittelpunkt steht der neue Nachtpförtner der Klinik, Tom Fichte (Bastian Reiber), der auf genug Zeit hofft, um die Übertragungen seines Lieblings-Fußballvereins zu verfolgen.

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Dazu kommt er aber nicht. Denn es wird turbulent, wenn Schwester Arzu (Arzu Bazman) mit einem chinesischen Kung-Fu-Meister ihre Bodenturnerinnen-Erfahrungen auffrischt, Frau Dr. Globisch (Andrea Kathrin Loewig) blutverschmiert durch die Nacht eilt oder Tangoklänge durch die Klinik schwirren. (dpa)