An Tag fünf musste Kader Loth in die Dschungelprüfung. Doch sie schlug sich gut. Anders als „Honey“, der beim Schatzsuchen versagte.
Kader Loth musste auch an Tag fünf wieder zur Dschungelprüfung anrücken – dieses Mal ganz alleine. Dr. Bob erklärte ihr, was sie für „Down Under“ beachten muss.
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Bevor sie aber zur Prüfung anrückte, beschwerte sie sich noch einmal im Dschungeltelefon.
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Dennoch wollte Kader Loth endlich allen zeigen, dass sie es kann.
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Mutig kletterte sie in eine Höhle, von der vier Kammern abgingen. In diesen befanden sich neben den zwölf Sterne auch allerlei Tiere.
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Hinter der zweiten Tür befand sich ein Waran, der ihr das Sammeln der Sterne erschwerte.
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In der dritten Kammer sollte Kader mit ihrer Hand in ein Loch greifen, in dem sich ein Albino-Python befand. Doch der Python versucht sich vor dem Eindringling zu schützen und biss zu. Kader machte dennoch tapfer weiter.
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In der letzten Kammer wartete eine besondere Aufgabe auf Kader: Drei Minuten musste sie auf dem Rücken liegend in völliger Dunkelheit aushalten. Gesellschaft bekam sie dabei nur von einer Menge Wasser und etwa 40 Schlangen.
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Wie versteinert harrte sie aus.
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Und sogar die zu sammelnden Sterne packte sie sich beherzt ins Dekolleté. Mit insgesamt neun Sternen kehrte sie ins Camp zurück.
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Am Lagerfeuer ging der Flirt zwischen Gina-Lisa Lohfink und Alexander „Honey“ Keen in eine neue Runde.
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Doch Hanka Rackwitz funkte ihnen dazwischen.
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Ohnehin sorgte Hanka weiterhin für Irritationen.
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Nachts schlich sich durchs Camp und beobachtete die schlafenden Camper.
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Florian Wess ahnte nichts von der heimlichen Beobachtung.
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Im Dschungeltelefon machte sich Gina-Lisa Luft und erklärte, wie unheimlich ihr Hanka sei.
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Auch im Dschungel muss man sich fit halten, dachte sich „Honey“ und sportelte drauf los. Marc Terenzi machte fleißig mit.
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Dumm nur, dass ausgerechnet „Honey“ anschließend mit Sarah Joelle Jahnel auf sportliche Schatzsuche geschickt wurde.
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Bei „Heißer Schweiß“ mussten die beiden so richtig ins Schwitzen kommen – doch „Honey“ hatte keine Lust mehr und gab auf.
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Sarah Joelle machte alleine weiter.
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Erfolgreich war sie aber nicht, denn es floss einfach kein Schweiß. Und genau den hätten sie gebraucht, um ein Reagenzglas damit zu füllen und so den Schlüssel für die Schatztruhe zu ergattern.
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