Es erinnert an das Spiel Domino. Man baut ein eigenes Königreich.

Bau dein eigenes Königreich. So lautet die Aufgabe des Spiels „Kingdomino“. Es wurde am Montag zum „Spiel des Jahres“ ernannt.

Wie der Name schon vermuten lässt, erinnert „Kingdomino“ an das Spiel Domino. Beim Domino legt man Spiel-Plättchen aneinander. Bei diesem Spiel auch.

Auf den Plättchen sind verschiedene Landschaften zu sehen. Sie werden zum Beispiel zu einem Wald oder einem See. Die Plättchen legt jeder Spieler an seine Burg. So entsteht das eigene Königreich. Gewonnen hat am Ende der, der am geschicktesten gepuzzelt hat und dadurch die meisten Punkte ergattern konnte.

Das „Spiel des Jahres“ wird jedes Jahr von einer Jury bekannt gegeben. Bei „Kingdomino“ lobte sie unter anderem, dass es schnell zu erlernen sei.

„Kingdomino“ eignet sich für zwei bis vier Spieler ab acht Jahren. Eine Partie dauert etwa 15 bis 30 Minuten. Das Spiel kostet etwa 20 Euro und ist im Verlag Pegasus Spiele erschienen.

Für das „Spiel des Jahres“ waren außerdem die Spiele „Magic Maze“ und „Wettlauf nach El Dorado“ in der engeren Wahl.

Am Montag wurde auch noch der Titel „Kennerspiel des Jahres“ vergeben. Den Titel gewann „Exit – Das Spiel“ von Inka und Markus Brand.