„Icecool“ ist das Kinderspiel des Jahres.

Es gibt ein Klassenzimmer, einen Sportplatz und einen Aufenthaltsraum. Doch diese Schule besuchen keine Kinder, sondern Pinguine. Sie gehören zu einem Brettspiel namens „Icecool“. Das passt: Denn das englische Wort ice steht für Eis, und cool heißt auf Deutsch kalt.

Bei dem Spiel schnipst man Pinguin-Figuren über das Spielfeld, das eine eisige Schule darstellt. Die verschiedenen Räume sind mit kleinen Wänden voneinander getrennt.

Am Montag wurde „Icecool“ als „Kinderspiel des Jahres“ ausgezeichnet. „Mit Übung sind erstaunliche Tricks möglich“, lobte die Jury. Vorher hatten auch Kinder das Spiel im Unterricht getestet. „Das Schnipsen macht richtig viel Spaß und die Anleitung ist sehr leicht zu verstehen“, sagte eine Achtjährige.