Stuttgart.

Seit Jahresbeginn bekommen bestehende Heizkessel ein Label, das an das Energieeffizienzlabel für Hausgeräte erinnert. Ausgenommen sind Geräte, die mit regenerativen Brennstoffen betrieben werden – also Holz, Bioöl oder Biogas. Darauf weist die Zukunft Altbau hin, ein vom Umweltministerium Baden-Württemberg gefördertes Informationsprogramm. Der Aufkleber, der die Energieeffizienz anzeigt, ist ab 2017 Pflicht für Heizkessel für gasförmige und flüssige Brennstoffe mit einer Nennleistung von bis zu 400 Kilowatt, die älter als 15 Jahre sind.