Gifhorn. Gifhorns neuste Brücke verbindet seit Donnerstagvormittag den Spazierweg am Ise-Ufer mit dem künftig kostenlos zugänglichen Gastronomie-Bereich.

Passt, wackelt nicht und hat Luft! Gifhorns neuste Brücke steht bombenfest. Sie verbindet seit Donnerstagvormittag den Spazierweg am Ise-Ufer mit dem künftig kostenlos zugänglichen Gastronomie-Bereich im Mühlenmuseum.

Das zehn Meter lange Stahlgebilde kam – am Kran hängend – wie ein Raumschiff dahergeschwebt, direkt bis über den Seitenarm der Ise, der östlich des Trachtenhauses entlang reicht und die Seen auf dem Museumsgelände mit Wasser speist. In knapp 1 Meter Höhe verharrte es in der Luft. Zeit für die Monteure der Firma Carnils aus Bergen, die Gummilager an die insgesamt sechst Aufliegestellen zu heften.

Neue Brücke zum Gifhorner Mühlenmuseum steht

Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben.
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben. © Privat | Astrid Behrens
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben.
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben. © Privat | Astrid Behrens
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben.
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben. © Privat | Astrid Behrens
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben.
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben. © Privat | Astrid Behrens
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben.
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben. © Privat | Astrid Behrens
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben.
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben. © Privat | Astrid Behrens
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben.
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben. © Privat | Astrid Behrens
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben.
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben. © Privat | Astrid Behrens
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben.
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben. © Reiner Silberstein | Reiner Silberstein
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben.
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben. © Reiner Silberstein | Reiner Silberstein
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben.
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben. © Reiner Silberstein | Reiner Silberstein
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben.
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben. © Reiner Silberstein | Reiner Silberstein
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben.
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben. © Reiner Silberstein | Reiner Silberstein
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben.
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben. © Reiner Silberstein | Reiner Silberstein
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben.
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben. © Reiner Silberstein | Reiner Silberstein
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben.
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben. © Reiner Silberstein | Reiner Silberstein
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben.
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben. © Privat | Astrid Behrens
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben.
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben. © Reiner Silberstein | Reiner Silberstein
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben.
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben. © Reiner Silberstein | Reiner Silberstein
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben.
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben. © Reiner Silberstein | Reiner Silberstein
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben.
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben. © Reiner Silberstein | Reiner Silberstein
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben.
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben. © Reiner Silberstein | Reiner Silberstein
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben.
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben. © Reiner Silberstein | Reiner Silberstein
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben.
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben. © Reiner Silberstein | Reiner Silberstein
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben.
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben. © Reiner Silberstein | Reiner Silberstein
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben.
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben. © Reiner Silberstein | Reiner Silberstein
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben.
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben. © Reiner Silberstein | Reiner Silberstein
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben.
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben. © Reiner Silberstein | Reiner Silberstein
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben.
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben. © Reiner Silberstein | Reiner Silberstein
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben.
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben. © Privat | Astrid Behrens
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben.
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben. © Reiner Silberstein | Reiner Silberstein
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben.
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben. © Reiner Silberstein | Reiner Silberstein
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben.
Es dauerte keine halbe Stunde, bis der Kran die Brücke am Mühlenmuseum herabgelassen hat und die Monteure sie gesichert haben. © Privat | Astrid Behrens
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Doch dann gab es Probleme: „Zwei Gummis halten nicht!“, rief Monteur Heiko Dörrier zur anderen Uferseite hinüber, wo sich auch Vertreter der Stadt positioniert hatten, um die Bauarbeiten zu beobachten. Das einzige, das nun noch half, war: Panzerband! Auch wenn die Qualität des Bandes weit von des einstigen Bundeswehrmaterials entfernt war – den Monteuren gelang es, die Gummiplatten zu befestigen. So konnte die Brücke ihren letzten Weg antreten – nach unten auf die Beton-Widerlager. „Das war ein toller Einsatz“, lobte Vorarbeiter Karl-Heinz Wuttke.

Der machte auch den allerersten Gang über Gifhorns neues Bauwerk – „bloß nicht gleich einsauen!“ Ein geübter Blick an die Seiten und den Übergängen, dann war auch dem städtischen Projektleiter Frank Krüger klar: „Alles sitzt dort, wo es hingehört. Es ist genauso geworden, wir wir es geplant haben. Ist doch schön, oder?“

Zum Schluss befestigten die Monteure die pulverbeschichtete Stahlbrücke mit Dübeln, schalten die Seiten ein und installierten noch zusätzliche Geländer an den Wegzuführungen. Damit endete der Brückenbau, der im Februar vergangenen Jahres begonnen hatte. Die Tiefgründung und der Einbau der Brückenlager erfolgte im Dezember.

Gifhorner Mühlenmuseum öffnet Pfingsten

Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Philipp Oppermann, Leiter des Mühlenmuseums, Sanssouci-Mühle (links) und Marktplatz im Hintergrund.
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Philipp Oppermann, Leiter des Mühlenmuseums, Sanssouci-Mühle (links) und Marktplatz im Hintergrund. © regios24 | regios24/Sebastian Priebe
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet.Hier ein Blick auf die Sanssouci-Mühle (links) und den Marktplatz mit Gebäuden (rechts).
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet.Hier ein Blick auf die Sanssouci-Mühle (links) und den Marktplatz mit Gebäuden (rechts). © regios24 | regios24/Sebastian Priebe
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Gärtner Kai Bach im entstehenden Bauerngarten vor dem Müller- und Backhaus.
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Gärtner Kai Bach im entstehenden Bauerngarten vor dem Müller- und Backhaus. © regios24 | regios24/Sebastian Priebe
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Das Bild zeigt den alten Speicher und die Eventfläche, die die Stadt künftig auch nutzt, im Hintergrund.
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Das Bild zeigt den alten Speicher und die Eventfläche, die die Stadt künftig auch nutzt, im Hintergrund. © regios24 | regios24/Sebastian Priebe
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Hier ein Blick in den künftigen Biergarten des Trachtenhauses. 
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Hier ein Blick in den künftigen Biergarten des Trachtenhauses.  © regios24 | regios24/Sebastian Priebe
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Stadtbaurat Oliver Bley und Projektleiter  Sebastian Lipper (links) an der Baustelle zur neuen Brücke Richtung Innenstadt.
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Stadtbaurat Oliver Bley und Projektleiter  Sebastian Lipper (links) an der Baustelle zur neuen Brücke Richtung Innenstadt. © regios24 | regios24/Sebastian Priebe
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Hier ein Blick auf die Eventfläche mit der  Bockwindmühle (links) und Ausstellungsgebäuden im Hintergrund.
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Hier ein Blick auf die Eventfläche mit der  Bockwindmühle (links) und Ausstellungsgebäuden im Hintergrund. © regios24 | regios24/Sebastian Priebe
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Philipp Oppermann, Leiter des Mühlenmuseums, auf der Galerie der Sanssouci-Mühle mit Blick auf den Marktplatz.
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Philipp Oppermann, Leiter des Mühlenmuseums, auf der Galerie der Sanssouci-Mühle mit Blick auf den Marktplatz. © regios24 | regios24/Sebastian Priebe
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Philipp Oppermann, Leiter des Mühlenmuseums, auf der Galerie der Sanssouci-Mühle mit Blick auf den alten Speicher (vorne links) und die Eventfläche.
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Philipp Oppermann, Leiter des Mühlenmuseums, auf der Galerie der Sanssouci-Mühle mit Blick auf den alten Speicher (vorne links) und die Eventfläche. © regios24 | regios24/Sebastian Priebe
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Hier ein Blick auf den Marktplatz mit Müller- und Backhaus (links) und Trachtenhaus (hinten).
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Hier ein Blick auf den Marktplatz mit Müller- und Backhaus (links) und Trachtenhaus (hinten). © regios24 | regios24/Sebastian Priebe
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Der Blick auf den Marktplatz mit Müller- und Backhaus (vorne links), Trachtenhaus (hinten) und Russisch-orthodoxe Holzkirche (ganz links).
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Der Blick auf den Marktplatz mit Müller- und Backhaus (vorne links), Trachtenhaus (hinten) und Russisch-orthodoxe Holzkirche (ganz links). © regios24 | regios24/Sebastian Priebe
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Gärtner Kai Bach im entstehenden Bauerngarten vor dem Müller- und Backhaus.
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Gärtner Kai Bach im entstehenden Bauerngarten vor dem Müller- und Backhaus. © regios24 | regios24/Sebastian Priebe
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Stadtbaurat Oliver Bley und Projektleiter  Sebastian Lipper (rechts) an der Baustelle zur neuen Brücke Richtung Innenstadt.
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Stadtbaurat Oliver Bley und Projektleiter  Sebastian Lipper (rechts) an der Baustelle zur neuen Brücke Richtung Innenstadt. © regios24 | regios24/Sebastian Priebe
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Gärtner Kai Bach im entstehenden Kräutergarten hinter dem alten Speicher.
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Gärtner Kai Bach im entstehenden Kräutergarten hinter dem alten Speicher. © regios24 | regios24/Sebastian Priebe
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Philipp Oppermann, Leiter des Mühlenmuseums, und Gärtner Kai Bach (links) am künftigen Biergarten des Wirts- und Trachtenhauses. 
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Philipp Oppermann, Leiter des Mühlenmuseums, und Gärtner Kai Bach (links) am künftigen Biergarten des Wirts- und Trachtenhauses.  © regios24 | regios24/Sebastian Priebe
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Philipp Oppermann, Leiter des Mühlenmuseums, im künftigen Dorfladen.
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Philipp Oppermann, Leiter des Mühlenmuseums, im künftigen Dorfladen. © regios24 | regios24/Sebastian Priebe
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Philipp Oppermann, Leiter des Mühlenmuseums auf der Galerie der Sanssouci-Mühle mit Blick auf den Marktplatz.
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Philipp Oppermann, Leiter des Mühlenmuseums auf der Galerie der Sanssouci-Mühle mit Blick auf den Marktplatz. © regios24 | regios24/Sebastian Priebe
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Hier ein Blick auf die Sanssouci-Mühle.
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Hier ein Blick auf die Sanssouci-Mühle. © regios24 | regios24/Sebastian Priebe
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Hier ein Blick auf die russisch-orthodoxe Holzkirche.
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Hier ein Blick auf die russisch-orthodoxe Holzkirche. © regios24 | regios24/Sebastian Priebe
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Das Bild zeigt die westfälische Rossmühle am Marktplatz.
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Das Bild zeigt die westfälische Rossmühle am Marktplatz. © regios24 | regios24/Sebastian Priebe
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Hier das Müller- und Backhaus (rechts) sowie das Brothaus (links).
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Hier das Müller- und Backhaus (rechts) sowie das Brothaus (links). © regios24 | regios24/Sebastian Priebe
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Hier das Trachtenhaus. 
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Hier das Trachtenhaus.  © regios24 | regios24/Sebastian Priebe
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Hier das Brothaus mit der ukrainische Windmühle Natascha im Hintergrund.
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Hier das Brothaus mit der ukrainische Windmühle Natascha im Hintergrund. © regios24 | regios24/Sebastian Priebe
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Das Trachtenhaus inklusive Kaffee- und Wintergarten ist künftig frei zugänglich.
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Das Trachtenhaus inklusive Kaffee- und Wintergarten ist künftig frei zugänglich. © regios24 | regios24/Sebastian Priebe
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Hier der Marktplatz vor dem Trachtenhaus.
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Hier der Marktplatz vor dem Trachtenhaus. © regios24 | regios24/Sebastian Priebe
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Hier ein Blick auf die ukrainische Windmühle Natascha, in der eine Kaffeerösterei eingerichtet wird. 
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Hier ein Blick auf die ukrainische Windmühle Natascha, in der eine Kaffeerösterei eingerichtet wird.  © regios24 | regios24/Sebastian Priebe
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Hier ein Blick auf die ungarische Schiffmühle mit den sanierten Wasserrädern.
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Hier ein Blick auf die ungarische Schiffmühle mit den sanierten Wasserrädern. © regios24 | regios24/Sebastian Priebe
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Hier ein Blick auf die Bockwindmühle Viktoria. 
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Hier ein Blick auf die Bockwindmühle Viktoria.  © regios24 | regios24/Sebastian Priebe
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Hier ein Blick auf die französische Windmühle, die mallorquinische Windmühle, die portugiesische Windmühle und die griechische Windmühle.
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Hier ein Blick auf die französische Windmühle, die mallorquinische Windmühle, die portugiesische Windmühle und die griechische Windmühle. © regios24 | regios24/Sebastian Priebe
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Hier ein Blick auf die Griechische Windmühle (rechts) und die Portugiesische Windmühle (links).
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Hier ein Blick auf die Griechische Windmühle (rechts) und die Portugiesische Windmühle (links). © regios24 | regios24/Sebastian Priebe
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Hier ein Panoramablick über das Mühlenmuseum von der Galerie der Sanssouci-Mühle.
Der Countdown läuft: Pfingsten wird das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn wieder eröffnet. Hier ein Panoramablick über das Mühlenmuseum von der Galerie der Sanssouci-Mühle. © regios24 | regios24/Sebastian Priebe
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Die Fußgängerbrücke und der daran anschließende 30 Meter lange Fußweg in wassergebundener Bauweise zum bestehenden Spazierweg am Ise-Ufer seien im Rahmen des Förderprogramms „Perspektive Innenstadt“ geschaffen und dienten der Stärkung der Innenstadt, teilte Stadtsprecherin Annette Siemer hinterher noch mit. „Die Maßnahme wird mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung als Teil der Reaktion auf die Covid-19-Pandemie finanziert.“ Von den Insgesamt 249.000 Euro Baukosten kamen 164.500 aus dem Fördertopf.

Besucher, die vom Mühlenmuseum in die Innenstadt gingen, hätten nun einen „kurzen, abwechslungsreichen Weg“. Sie würden über die Ise am Schlosssee entlanggeführt, kämen am Gifhorner Schloss vorbei und gelangen so in kürzester Zeit in die Innenstadt.

Die gesamte Stahlkonstruktion hat eine graue Farbe erhalten, so dass sie sich in das Landschaftsbild und seine Umgebung einfüge. Der Geh-Belag besteht aus GFK-Bohlen, also Glasfaser verstärkten Kunststoff, mit rutschhemmender, sandfarbener Beschichtung.

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