Walle. Die 20 Kilometer bieten eine abwechslungsreiche Tour zwischen entspannendem Naturerlebnis und idyllischer Dorfromantik im südlichen Papenteich.

Zwischen leuchtend gelben Rapsfeldern radelnd die Seele baumeln lassen, romantische Dorfatmosphäre entdecken und beim Spargel- und Erdbeerbauern auf dem Hof einkehren – das alles und noch viel mehr bietet die 20 Kilometer lange Rundtour durch den südlichen Papenteich.

Der Kurs, der vor allem Naturliebhaber begeistern dürfte, verlangt dem Radfahrer wenig körperliche Höchstleistungen ab, bietet während der rund anderthalb Stunden reiner Fahrtzeit hingegen reichlich Abwechslung fürs Auge.

Start und Ziel in Walle

Direkt an der Oker, gegenüber den Sportanlagen des TSV, gibt es einen Parkplatz für Radler, die mit dem Auto anreisen möchten. An dieser Stelle ein Tipp für Bewegungshungrige, die aus der benachbarten Stadt Braunschweig kommen: Wer etwa in der Innenstadt startet, legt per Rad nochmal rund zehn Kilometer obendrauf (was natürlich auch für die Rückfahrt gilt!).

Los geht es vom Startpunkt Walle in Richtung Rothemühle. Der Ort trägt den Namen der historischen, idyllisch an der Oker gelegenen Wassermühle, die wir – kaum, dass wir die beste Sitzposition im Sattel gefunden haben, vom Radweg aus erblicken. Parallel zu den Okerauen führt die Tour nach Groß Schwülper, vor dessen Toren der Fluss noch einmal überquert wird.

Radtour Südlicher Papenteich

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    Groß Schwülper

    In der lebendigen Ortsmitte lohnt sich ein Stopp am Marktplatz, um die Bronzeplastik „Die Spargelstecherinnen“ des Künstlers Georg Arfmann zu betrachten, die auf das in der Region verbreitete „weiße Gold“ der Landwirtschaft verwaist.

    Am Ende der Straße „Sandweg“ taucht der Radler auf einem gut befahrbaren Naturweg in das Tiefgrün des Waldstücks Barons Busch ein, samt Vogelstimmenkonzert und plätscherndem Frankenmoorgraben. Kurz nach dessen Überquerung fällt der Blick auf beeindruckende Fachwerkhäuser am Ortsrand von Neubrück. Nach einem Schlenker durch das Dorf geht es entlang der ruhigen Kreisstraße 54, die mit ihrem Alleen-Charakter beeindruckt, zum Gut Warxbüttel. Hier lassen sich bei einem Halt Pferde der Reitschule und das altehrwürdige Gutshaus inmitten einer wunderschönen Wald- und Wiesenlandschaft bewundern.

    Die Fahrradtour Richtung Eickhorst

    Los geht die Tour durch den südlichen Papenteich an der Oker zwischen Walle und Rothemühle.
    Los geht die Tour durch den südlichen Papenteich an der Oker zwischen Walle und Rothemühle. © Lohmann, Stefan | Stefan Lohmann
    An der Oker bei Rothemühle.
    An der Oker bei Rothemühle. © Lohmann, Stefan | Stefan Lohmann
    Kurz hinter dem Start am Ortsausgang von Walle fällt der Blick auf die alte Wassermühle, die an der Oker in Rothemühle steht.
    Kurz hinter dem Start am Ortsausgang von Walle fällt der Blick auf die alte Wassermühle, die an der Oker in Rothemühle steht. © Lohmann, Stefan | Stefan Lohmann
    Kurz hinter dem Start am Ortsausgang von Walle fällt der Blick auf die alte Wassermühle, die an der Oker in Rothemühle steht.
    Kurz hinter dem Start am Ortsausgang von Walle fällt der Blick auf die alte Wassermühle, die an der Oker in Rothemühle steht. © Lohmann, Stefan | Stefan Lohmann
    Kurz hinter dem Start am Ortsausgang von Walle fällt der Blick auf die alte Wassermühle, die an der Oker in Rothemühle steht.
    Kurz hinter dem Start am Ortsausgang von Walle fällt der Blick auf die alte Wassermühle, die an der Oker in Rothemühle steht. © Lohmann, Stefan | Stefan Lohmann
    Kurz vor dem Ortseingang von Groß Schwülper passiert der Radler die Oker mit ihrer Auen-Landschaft.
    Kurz vor dem Ortseingang von Groß Schwülper passiert der Radler die Oker mit ihrer Auen-Landschaft. © Lohmann, Stefan | Stefan Lohmann
    Auf dem Marktplatz von Groß Schwülper lädt die Bronzeplastik
    Auf dem Marktplatz von Groß Schwülper lädt die Bronzeplastik "Die Spargelstecherinnen" des Künstlers Georg Arfmann zu einem Stopp ein. Sie verweist auf das in der Region weit verbreitete "weiße Gold" der Landswirtschaft. © Lohmann, Stefan | Stefan Lohmann
    Auf dem Marktplatz von Groß Schwülper lädt die Bronzeplastik
    Auf dem Marktplatz von Groß Schwülper lädt die Bronzeplastik "Die Spargelstecherinnen" des Künstlers Georg Arfmann zu einem Stopp ein. Sie verweist auf das in der Region weit verbreitete "weiße Gold" der Landswirtschaft. © Lohmann, Stefan | Stefan Lohmann
    Auf dem Marktplatz von Groß Schwülper lädt die Bronzeplastik
    Auf dem Marktplatz von Groß Schwülper lädt die Bronzeplastik "Die Spargelstecherinnen" des Künstlers Georg Arfmann zu einem Stopp ein. Sie verweist auf das in der Region weit verbreitete "weiße Gold" der Landswirtschaft. © Lohmann, Stefan | Stefan Lohmann
    Zwischen Groß Schwülper und Neubrück führt ein wunderbarer Naturweg durch den tiefgrünen
    Zwischen Groß Schwülper und Neubrück führt ein wunderbarer Naturweg durch den tiefgrünen "Barons Busch". © Lohmann, Stefan | Stefan Lohmann
    Zwischen Groß Schwülper und Neubrück führt ein wunderbarer Naturweg durch den tiefgrünen
    Zwischen Groß Schwülper und Neubrück führt ein wunderbarer Naturweg durch den tiefgrünen "Barons Busch". Durch ihn fließt der Frankenmoorgraben, über den wir in Richtung Neubrück fahren. © Lohmann, Stefan | Stefan Lohmann
    Kaum aus dem Wald Barons Busch herausgefahren, fällt der Blick auf beeindruckendes Fachwerk am Rand von Neubrück.
    Kaum aus dem Wald Barons Busch herausgefahren, fällt der Blick auf beeindruckendes Fachwerk am Rand von Neubrück. © Lohmann, Stefan | Stefan Lohmann
    Auf dem Gut Warxbüttel, an der Kreisstraße 54 gelegen, lohnt das Verweilen zum Schauen purer Landschaftsidylle und des herrschaftlichen Gutshauses. Der Reitstall samt Reitschule liegt inmitten einer wunderschönen Wald- und Wiesenlandschaft.
    Auf dem Gut Warxbüttel, an der Kreisstraße 54 gelegen, lohnt das Verweilen zum Schauen purer Landschaftsidylle und des herrschaftlichen Gutshauses. Der Reitstall samt Reitschule liegt inmitten einer wunderschönen Wald- und Wiesenlandschaft. © Lohmann, Stefan | Stefan Lohmann
    Auf dem Gut Warxbüttel, an der Kreisstraße 54 gelegen, lohnt das Verweilen zum Schauen purer Landschaftsidylle. Der Reitstall samt Reitschule liegt inmitten einer wunderschönen Wald- und Wiesenlandschaft.
    Auf dem Gut Warxbüttel, an der Kreisstraße 54 gelegen, lohnt das Verweilen zum Schauen purer Landschaftsidylle. Der Reitstall samt Reitschule liegt inmitten einer wunderschönen Wald- und Wiesenlandschaft. © Lohmann, Stefan | Stefan Lohmann
    Über die alleenartige Westerendstraße geht es vom Gut Warxbüttel nach Adenbüttel.
    Über die alleenartige Westerendstraße geht es vom Gut Warxbüttel nach Adenbüttel. © Lohmann, Stefan | Stefan Lohmann
    Über die alleenartige Westerendstraße geht es vom Gut Warxbüttel nach Adenbüttel.
    Über die alleenartige Westerendstraße geht es vom Gut Warxbüttel nach Adenbüttel. © Lohmann, Stefan | Stefan Lohmann
    Die St.-Marien-Kirche in Adenbüttel ist ein majestätischer Backsteinbau. Die jetzige Kirche wurde 1865/66 im neogotischen Stil erbaut. Der Turm-Unterbau stammt von der Vorgängerkirche von 1619.
    Die St.-Marien-Kirche in Adenbüttel ist ein majestätischer Backsteinbau. Die jetzige Kirche wurde 1865/66 im neogotischen Stil erbaut. Der Turm-Unterbau stammt von der Vorgängerkirche von 1619. © Lohmann, Stefan | Stefan Lohmann
    Die St.-Marien-Kirche in Adenbüttel ist ein majestätischer Backsteinbau. Die jetzige Kirche wurde 1865/66 im neogotischen Stil erbaut. Der Turm-Unterbau stammt von der Vorgängerkirche von 1619.
    Die St.-Marien-Kirche in Adenbüttel ist ein majestätischer Backsteinbau. Die jetzige Kirche wurde 1865/66 im neogotischen Stil erbaut. Der Turm-Unterbau stammt von der Vorgängerkirche von 1619. © Lohmann, Stefan | Stefan Lohmann
    Die St.-Marien-Kirche in Adenbüttel ist ein majestätischer Backsteinbau. Die jetzige Kirche wurde 1865/66 im neogotischen Stil erbaut. Der Turm-Unterbau stammt von der Vorgängerkirche von 1619.
    Die St.-Marien-Kirche in Adenbüttel ist ein majestätischer Backsteinbau. Die jetzige Kirche wurde 1865/66 im neogotischen Stil erbaut. Der Turm-Unterbau stammt von der Vorgängerkirche von 1619. © Lohmann, Stefan | Stefan Lohmann
    Direkt neben der Kirche an der Westerendstraße in Adenbüttel gibt es einen Kräuter- und Blumengarten, den man durchschreiten kann.
    Direkt neben der Kirche an der Westerendstraße in Adenbüttel gibt es einen Kräuter- und Blumengarten, den man durchschreiten kann. © Lohmann, Stefan | Stefan Lohmann
    Der alte, regelrecht romantische Dorfkern von Adenbüttel lädt den Radler zu einer ausgiebigen Pause ein. Hier ist der Thiberg am Bürgerhaus zu sehen.
    Der alte, regelrecht romantische Dorfkern von Adenbüttel lädt den Radler zu einer ausgiebigen Pause ein. Hier ist der Thiberg am Bürgerhaus zu sehen. © Lohmann, Stefan | Stefan Lohmann
    Am Wegesrand zwischen Adenbüttel und Lagesbüttel stehen an goldgelb leuchtenden Rapsfeldern jede Menge summender Bienenvölker.
    Am Wegesrand zwischen Adenbüttel und Lagesbüttel stehen an goldgelb leuchtenden Rapsfeldern jede Menge summender Bienenvölker. © Lohmann, Stefan | Stefan Lohmann
    Wie hier auf dem Radweg zwischen Adenbüttel und Lagesbüttel kann man die Seele beim Blick in die Landschaft perfekt baumeln lassen.
    Wie hier auf dem Radweg zwischen Adenbüttel und Lagesbüttel kann man die Seele beim Blick in die Landschaft perfekt baumeln lassen. © Lohmann, Stefan | Stefan Lohmann
    Wie hier auf dem Radweg zwischen Adenbüttel und Lagesbüttel kann man die Seele beim Blick in die Landschaft perfekt baumeln lassen.
    Wie hier auf dem Radweg zwischen Adenbüttel und Lagesbüttel kann man die Seele beim Blick in die Landschaft perfekt baumeln lassen. © Lohmann, Stefan | Stefan Lohmann
    Am Wegesrand zwischen Adenbüttel und Lagesbüttel stehen an goldgelb leuchtenden Rapsfeldern jede Menge summender Bienenvölker.
    Am Wegesrand zwischen Adenbüttel und Lagesbüttel stehen an goldgelb leuchtenden Rapsfeldern jede Menge summender Bienenvölker. © Lohmann, Stefan | Stefan Lohmann
    In den Laubwäldern bei Lagesbüttel, durch die der Radfahrer in Richtung Schunterauen fährt, laden Infostationen zu Naturkunde und Picknick ein.
    In den Laubwäldern bei Lagesbüttel, durch die der Radfahrer in Richtung Schunterauen fährt, laden Infostationen zu Naturkunde und Picknick ein. © Lohmann, Stefan | Stefan Lohmann
    Die Schunterauen bei Lagesbüttel bieten Aussicht auf idyllische Landschaftsbilder.
    Die Schunterauen bei Lagesbüttel bieten Aussicht auf idyllische Landschaftsbilder. © Lohmann, Stefan | Stefan Lohmann
    Entlang der Schunterauen bei Lagesbüttel schweift der Blick über die akkurat angelegten Reihen von Spargelfeldern.
    Entlang der Schunterauen bei Lagesbüttel schweift der Blick über die akkurat angelegten Reihen von Spargelfeldern. © Lohmann, Stefan | Stefan Lohmann
    Im südlichen Papenteich ist man als Radfahrer oft auf wenig befahrenen Straßen unterwegs.
    Im südlichen Papenteich ist man als Radfahrer oft auf wenig befahrenen Straßen unterwegs. © Lohmann, Stefan | Stefan Lohmann
    Kurz vor Eickhorst muss der Radler auf der schnurgeraden, leicht ansteigenden Landstraße für ein Stück etwas kräftiger in die Pedale treten.
    Kurz vor Eickhorst muss der Radler auf der schnurgeraden, leicht ansteigenden Landstraße für ein Stück etwas kräftiger in die Pedale treten. © Lohmann, Stefan | Stefan Lohmann
    Am Ortseingang von Eickhorst wird man symbolisch vom Spargel, dem
    Am Ortseingang von Eickhorst wird man symbolisch vom Spargel, dem "weißen Stangen-Gold", begrüßt. © Lohmann, Stefan | Stefan Lohmann
    In Eickhorst gedeihen in den Gewächshäusern des Eickenhofer Spargelreichs jede Menge Erdbeeren. Die kann der Radfahrer bei einem Stopp im Hofladen frisch einkaufen.
    In Eickhorst gedeihen in den Gewächshäusern des Eickenhofer Spargelreichs jede Menge Erdbeeren. Die kann der Radfahrer bei einem Stopp im Hofladen frisch einkaufen. © Lohmann, Stefan | Stefan Lohmann
    In Eickhorst gedeihen in den Gewächshäusern des Eickenhofer Spargelreichs jede Menge Erdbeeren. Die kann der Radfahrer bei einem Stopp im Hofladen frisch einkaufen.
    In Eickhorst gedeihen in den Gewächshäusern des Eickenhofer Spargelreichs jede Menge Erdbeeren. Die kann der Radfahrer bei einem Stopp im Hofladen frisch einkaufen. © Lohmann, Stefan | Stefan Lohmann
    Im Eickenhofer Spargelreich darf der Besucher in der Spargelsaison auch hinter die Kulissen des Landwirtschaftsbetriebs schauen.
    Im Eickenhofer Spargelreich darf der Besucher in der Spargelsaison auch hinter die Kulissen des Landwirtschaftsbetriebs schauen. © Lohmann, Stefan | Stefan Lohmann
    Der Landwirtschaftsbetrieb Eickenhofer Spargelreich bietet im eigenen Verkaufsladen während der Saison frischen Spargel, Erdbeeren, Himbeeren und vieles mehr an.
    Der Landwirtschaftsbetrieb Eickenhofer Spargelreich bietet im eigenen Verkaufsladen während der Saison frischen Spargel, Erdbeeren, Himbeeren und vieles mehr an. © Lohmann, Stefan | Stefan Lohmann
    Christian Hansen, Mitinhaber des Eickenhofer Spargelreichs, kümmert sich nicht nur wie hier um die Himbeere, sondern auch um die Hof-Besucher.
    Christian Hansen, Mitinhaber des Eickenhofer Spargelreichs, kümmert sich nicht nur wie hier um die Himbeere, sondern auch um die Hof-Besucher. © Lohmann, Stefan | Stefan Lohmann
    Die Brücke kurz vor Walle führt über das Flüsschen Schunter mit ihrer schönen Auenlandschaft.
    Die Brücke kurz vor Walle führt über das Flüsschen Schunter mit ihrer schönen Auenlandschaft. © Lohmann, Stefan | Stefan Lohmann
    In den Schunterauen wacht Meister Adebar hoch oben im Nest über den Nachwuchs. Zu beobachten direkt vor der Brücke kurz vor Walle.
    In den Schunterauen wacht Meister Adebar hoch oben im Nest über den Nachwuchs. Zu beobachten direkt vor der Brücke kurz vor Walle. © Lohmann, Stefan | Stefan Lohmann
    Die Brücke kurz vor Walle führt über das Flüsschen Schunter mit ihrer schönen Auenlandschaft.
    Die Brücke kurz vor Walle führt über das Flüsschen Schunter mit ihrer schönen Auenlandschaft. © Lohmann, Stefan | Stefan Lohmann
    Zurück am Ausgangspunkt am Rande Walles gibt es für den Radler noch einmal Natur pur zu erleben.
    Zurück am Ausgangspunkt am Rande Walles gibt es für den Radler noch einmal Natur pur zu erleben. © Lohmann, Stefan | Stefan Lohmann
    Zurück am Ausgangspunkt am Rande Walles gibt es für den Radler noch einmal Natur pur zu erleben.
    Zurück am Ausgangspunkt am Rande Walles gibt es für den Radler noch einmal Natur pur zu erleben. © Lohmann, Stefan | Stefan Lohmann
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    Adenbüttel

    Über die baumbestandene, schnurgerade Westerendstraße gelangt man in den alten Ortskern Adenbüttels. Absteigen lohnt sich ob des Anblicks der majestätischen Backstein-Kirche St. Marien genauso wie des romantischen Häuserensembles am benachbarten Thiberg.

    Weiter geht es auf dem Feld- und Radweg Richtung Lagesbüttel. Mit weitschweifendem Blick in alle Himmelsrichtungen über schier endlose, gelb-leuchtende Rapsfelder samt summender Bienenvölker lassen sich Alltagssorgen für einen Moment komplett vergessen. Kurz nach der Durchfahrt von Lagesbüttel muss auf dem leichten Anstieg Richtung Eickhorst etwas kräftiger in die Pedale getreten und vielleicht ein bisschen geschnauft werden.

    Eickhorst

    Die Ankunft auf dem auch zu besichtigenden Landwirtschaftsbetrieb Eickenhof entschädigt aber sogleich: Im Hofladen können in der Saison Spargel und Erdbeeren frisch eingekauft werden. Durch ein Waldstück zurück, noch einmal am Ortsrand von Lagesbüttel entlang, fahren wir am dortigen Friedhof in die Schunterauen, gesäumt von Feldern mit dem „weißen Spargel-Gold“.

    Nützliches zur Radtour im südlichen Papenteich.
    Nützliches zur Radtour im südlichen Papenteich. © Jürgen Runo

    Von der Brücke kurz vor Walle können wir noch dem Treiben im nahen Storchennest zusehen, bevor nach wenigen Kilometern der Ausgangspunkt wieder erreicht wird.