Fritz Habekost aus Mascherode im Dezember 1915 vor seinem Unterstand in Flandern. Rechts hing ein Kruzifix.
Fritz Habekost aus Mascherode im Dezember 1915 vor seinem Unterstand in Flandern. Rechts hing ein Kruzifix.
Bild der Apokalypse: Drei Soldaten 1916 während eines Giftgas-Angriffs bei Verdun.
Bild der Apokalypse: Drei Soldaten 1916 während eines Giftgas-Angriffs bei Verdun.
Im August 1915 entstand dieses Foto einer Geschützbesatzung in Flandern. Die schwere Feldhaubitze aus Krupp-Stahl schoss bis zu 42 Kilo schwere Granaten maximal 8,5 Kilometer weit – eine tödliche Waffe.
Im August 1915 entstand dieses Foto einer Geschützbesatzung in Flandern. Die schwere Feldhaubitze aus Krupp-Stahl schoss bis zu 42 Kilo schwere Granaten maximal 8,5 Kilometer weit – eine tödliche Waffe.
„Läuse haben wir alle“, schrieb Fritz Habekost unter dieses Foto. Es zeigt Soldaten aus seiner Batterie während einer Kampfpause vor Verdun 1916.
„Läuse haben wir alle“, schrieb Fritz Habekost unter dieses Foto. Es zeigt Soldaten aus seiner Batterie während einer Kampfpause vor Verdun 1916.
Begegnung unter Brüdern: Im August 1918 trafen sich Fritz (links) und August Habekost.
Begegnung unter Brüdern: Im August 1918 trafen sich Fritz (links) und August Habekost.
Ein Akt der Menschlichkeit mitten im Krieg: An dieser deutschen Feldküche in Estland bekamen 1917 auch ausgehungerte Kinder etwas zu essen.
Ein Akt der Menschlichkeit mitten im Krieg: An dieser deutschen Feldküche in Estland bekamen 1917 auch ausgehungerte Kinder etwas zu essen.
Die völlig zerschossene Kirche von Zonnebeke in Flandern fotografierte Fritz Habekost mehrmals. Der Soldat aus Mascherode war gläubiger Protestant.
Die völlig zerschossene Kirche von Zonnebeke in Flandern fotografierte Fritz Habekost mehrmals. Der Soldat aus Mascherode war gläubiger Protestant.
Stacheldrahtverhaue, Sandsäcke, matschige Erdhöhlen – in dieser unwirtlichen Umgebung spielte sich das Leben der Soldaten 1915 im Stellungskrieg bei Ypern ab.
Stacheldrahtverhaue, Sandsäcke, matschige Erdhöhlen – in dieser unwirtlichen Umgebung spielte sich das Leben der Soldaten 1915 im Stellungskrieg bei Ypern ab.
Den Moment des Einschlags einer Granate hielt Habekost 1915 auf diesem Bild fest.
Den Moment des Einschlags einer Granate hielt Habekost 1915 auf diesem Bild fest.
In den Wäldern östlich von Verdun hatten sich Fritz Habekost (links) und seine Kameraden 1916 so tief wie möglich in die Erde gegraben.
In den Wäldern östlich von Verdun hatten sich Fritz Habekost (links) und seine Kameraden 1916 so tief wie möglich in die Erde gegraben.
Henning Habekost zeigt die „Lilliput“-Kamera seines Großvaters, das Fotoalbum, die Tagebücher und weitere Erinnerungsstücke.
Henning Habekost zeigt die „Lilliput“-Kamera seines Großvaters, das Fotoalbum, die Tagebücher und weitere Erinnerungsstücke.