Ende einer militärischen Überwachungseinrichtung auf dem höchsten Berg Niedersachsens: Nach Explosion der Sprengladungen kippt der NSA-Turm, der 22 Jahre lang die Bergsilhouette dominiert hat, wie in Zeitlupe und verschwindet in einer Staubwolke. Diese Folge von Aufnahmen entstand auf der Ostseite der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze, die unmittelbar unterhalb des Turms verlief. Der hier deutlich zu sehende Grenzstreifen ist noch heute zu erkennen.
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