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Nach der Hochzeit kann es mit dem neuen Nachnamen zu Verwechslungen und Komplikationen im Beruf kommen. „Wichtig ist, gegenüber externen Geschäftspartnern deutlich zu machen, aus welchem Grund sich der Nachname verändert hat“, sagt Karrierecoach Carolin Lüdemann. Damit verhindert man, nach unerfreulichen Ereignissen, wie einer Scheidung und der Rückkehr zum Mädchennamen, Glückwünsche zu erhalten. Am besten werde hier die Information einmal per E-Mail oder am Telefon kommuniziert. Bei einem Doppelnamen gebe es in der Regel keine Verwechslungen. dpa