Braunschweig. Mit dem neuen Ranger will Ford auch neue Maßstäbe im Pick-up-Segment setzen. Jetzt kommt der Lastesel auf die Höfe der Händler in Deutschland.

Der komplett neu entwickelte On- und Off-Roader kostet mit Heckantrieb und Einzelkabine in der Basis-Ausstattung ab 24 978 Euro. Die vergleichbare Allradversion gibt es ab 26 882 Euro.

Zu den hervorstechenden Merkmalen des Ranger zählen sein frisches, markantes Design, ein besonderes Maß an Robustheit und Leistungsfähigkeit sowie ein umfangreiches Sicherheitspaket.

So erreicht das Modell als erster Pick-up weltweit fünf Sterne im Euro-NCAP-Crashtest, das ist die höchste Bewertung. Euro NCAP (European New Car Assessment Programme – Europäisches Neuwagen-Bewertungs-Programm) ist eine Gesellschaft europäischer Verkehrsministerien, Automobilclubs und Versicherungsverbände mit Sitz in Brüssel. Die Organisation führt Crashtests mit neuen Automobiltypen durch und bewertet danach ihre Sicherheit.

Hinzu kommen beim neuen Ranger für dieses Segment ungewöhnliche Ausstattungsdetails wie zum Beispiel eine Rückfahrkamera, eine Sprachsteuerung, eine in das serienmäßige ESP integrierte Anhänger-Stabilisierungsfunktion und eine adaptive Zuladungskontrolle.

Für den Vortrieb stehen zwei neue, durchzugsstarke Duratorq-Turbodiesel mit 2,2 und 3,2 Liter Hubraum mit bis zu 470 Newtonmeter Drehmoment zur Verfügung.

Der Käufer kann zudem zwischen einer neuen Sechsstufen-Automatik oder einem Sechsgang-Schaltgetriebe wählen.

Mit einer Anhängelast von bis zu 3350 Kilogramm erreicht der neue Ranger im Vergleich einen Bestwert in seiner Klasse.

Und er ist auch für unwirtliches Gelände gut gerüstet. So kann der Ranger als Allradler fast jedes Gelände durchqueren und bis zu 80 Zentimeter tiefes Wasser problemlos durchfahren. (ar/red)