Zur Auto-Show in Detroit wird der 640i und 650i vorgestellt - Markteinführung im Frühjahr

Cabriowetter sieht anders aus als in diesen Novembertagen. Dennoch zeigt BMW erste Bilder des 6er-Cabrios, das im Januar 2011 auf der Auto-Show in Detroit präsentiert wird.

Es soll die Wünsche anspruchsvoller Automobil-Ästheten mit Sinn für sportliche Fahrfreude erfüllen. Im Kreis exklusiver Cabrios des Premium-Segments beeindruckt der Zwei- plus-Zwei-Sitzer mit effizienten Motoren, fortschrittlicher Fahrwerks-technik und den innovativen Ausstattungsmerkmalen.

Die lange Motorhaube, der zurückversetzte Fahrgastraum, der lange Radstand und die flache Brüstungslinie bestimmen die typischen Proportionen eines Cabrios von BMW. Kraftvoll modellierte Flächen und die vorwärts strebende Dynamik der Linienführung symbolisieren souveräne Fahreigenschaften. Das luxuriöse Ambiente im Innenraum zeigt die markentypisch fahrerorientierte Cockpitgestaltung und vermittelt exklusive Geborgenheit für Beifahrer und Fondpassagiere.

Für das neue BMW 6er-Cabrio stehen zur Markteinführung im Frühjahr 2011 zwei Antriebseinheiten zur Wahl. Das Achtzylinder-Triebwerk des BMW 650i Cabrio leistet 407 PS (300 kW). Für das BMW 640i Cabrio wurde eine exklusive Variante des Reihensechszylinders mit BMW Twin-Power-Turbo, die 320 PS (235 kW) mobilisiert. Beide Motoren werden serienmäßig mit einer Achtgang-Sport-Automatik kombiniert. Das 640i Cabrio kostet 83 300 Euro und das 650i Cabrio steht mit 94 300 Euro in der Liste.

Als modellspezifisches Merkmal verfügt das neue BMW 6er-Cabrio über ein elektrisch angetriebenes Textilverdeck mit Finnen-Architektur. Das in seinen Akustikeigenschaften und hinsichtlich der Steifigkeit seines Gestänges nochmals optimierte, mehrlagige Verdeck bietet eine hervorragende Wärmedämmung und damit die Voraussetzungen für einen komfortablen Ganzjahreseinsatz.

Für ein unverwechselbares Erscheinungsbild sorgen die an den Fahrzeugflanken in den Heckbereich ragenden Finnen, die noch intensiver als beim Vorgängermodell die elegant gestreckte Silhouette betonen. Der Übergang der Dachlinie ins Heck verläuft dadurch ähnlich sanft wie bei einem Coupé. Die direkt hinter den Fondsitzen positionierte, aufrecht stehende und beheizbare Glasheckscheibe fährt unabhängig vom Verdeck nach unten.

Das automatische Öffnen und Schließen des Verdecks kann serienmäßig mithilfe einer Taste aktiviert werden. Der optionale Komfortzugang ermöglicht eine Aktivierung per Fernbedienungstaste auf dem Fahrzeugschlüssel. Der Öffnungsvorgang beansprucht 19, der Schließvorgang 24 Sekunden. Beide können auch während der Fahrt bei Geschwindigkeiten von bis zu Tempo 40 ausgelöst werden. pha